Café-Geschichte von Carla O. Kapitel 1 & 2 / PDF E-Book

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Carla beschreibt wie sie sich einen Liebhaber im Café angelt. Der fiebermessen in Carlas Po liebt und Carla Zäpfchen, Einläufe und Medizinische-Klistiere verabreicht. Der bei ihr viele gründliche Darmspülungen durchführt und jeden Schritt dieser Darmreinigung genauestens beobachtet und überwacht. Der Carla auch in intimsten und privatesten Momenten begleitet. Carla lernt viele weitere Anale Spielzeuge und Spielarten kennen, bevor er Carla mit ganzem Körpereinsatz Anal beglückt! Im zweiten Kapitel Lernt Carla den Lustgewinn durch Schmerz und Unterwerfung kennen. Figging und spanking gehören genauso dazu wie ein besonderer Einlauf und das Verbot die Toilette besuchen zu dürfen. Carla erkennt wer nun die Kontrolle übernommen hat und ist sich nicht im Klaren über ihre Gefühle…!

PDF Probe – Café-Geschichte von Carla O. Kapitel 1 & 2

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Titel: Café-Geschichte von Carla O. Kapitel 1 & 2 / PDF E-Book
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Textausschnitt:
Nach einem langen Shoppingtag ruhte ich mich in einem kleinen Café aus. Als ich an meinem Tisch saß ging die Tür auf und du betratst das Café. Du bist nicht unbedingt der Typ, der Frauen sofort auffällt, aber du hast dieses gewisse geheimnisvolle Etwas. Als unsere Blicke sich trafen wusste ich sofort, dass wir die gleichen erotischen Vorlieben haben.
Um es zu testen, dich heraus zu fordern und ein wenig mit dir zu spielen hatte ich eine Idee. Ich stand auf, ließ meine Jacke und Einkauftüten auf meinem Platz zurück, damit du weißt, dass ich zurückkomme, und ging zur Toilette. Ich betrat die erste Kabine und schloss die Tür hinter mir. Aus meiner Tasche holte ich eines meiner Abführzäpfchen, die ich immer mithabe. Einen Fuß stellte ich auf den Toilettendeckel, hielt mit meiner linken Hand meine Pobacken auseinander, drückte die Spitze des Zäpfchens an meinen Anus und führte es langsam ein. Mein Hintern nahm es freudig in sich auf und ich genoss das Gefühl, wie es durch meinen engen Schließmuskel langsam in meinen Enddarm glitt.
Bis die Wirkung sich entfaltete ging ich zurück zu meinen Platz. Als ich an dir vorbei kam legte ich die dünne Plastikhülle des Zäpfchens auf deinen Tisch. Du sahst zu mir auf und ein ungläubiges Verlangen war in deinen Augen zu sehen…!

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